Untersuchung von Querspann­gliedern
Köhlbrand­brücke – Hamburg

Köhlbrandbrücke_Ansicht
Köhlbrandbrücke_Messung_Schrammbord

Messung dicht am Schrammbord

Köhlbrandbrücke_Messung_Großmagnet_

Einsatz des 3t selbst­fah­renden Elektro­ma­gneten mit nachlau­fender Sensor­einheit

Spannstahl­bruchortung mit dem Remanenz­ma­gne­tismus-Verfahren
(Querspann­glieder in der Fahrbahn­platte)

Auftraggeber: MKP GmbH
Untersu­chungs­zeitraum: Juni 2025

Die Köhlbrand­brücke (Fertig­stellung 1974) überführt die Bundesstraße 3 mit einer Spannweite
von 325 m über den Köhlbrand (Nebenarm der Elbe) und verbindet damit den westlichen mit
dem östlichen Hafenteil als wichtigstes Bindeglied der Hauptha­fenroute im Hamburger Hafen.
Der Bauherr HPA (Hamburg Port Authority) hat umfang­reiche Untersu­chungen (zerstö­rungsarm
und zerstö­rungsfrei) angeordnet, um den Bauwerks­zustand der angren­zenden West- und
Ostrampe (Spannbe­ton­rampen) zu ermittelt und daraus entspre­chende Bauwerk­ser­hal­tungs­maß­nahmen
ableiten zu können.
Gegenstand der vorlie­genden zerstö­rungs­freien Untersu­chungen mit der magnetischen Streufeld­messung
waren die Querspann­glieder in vorgegebenen Brücken­be­reichen auf der Ostrampe.

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