Beispiele für:
Spannstahlbruchortungen mit dem MobiRem-System

1 | 17 Brücke über die Zarow

2 | 17 EÜ Eschweiler

3 | 17 Garmisch-Partenkirchen

4 | 17 Talbrücke Uttrichshausen bei Fulda

5 | 17 Hochstraße Hannover

6 | 17 Sporthalle Mannheim

7 | 17 Parkhaus Berlin Dahlem

8 | 17 Spannbetondecke Prätorium, Köln

9 | 17 Autobahnbrücke bei Wilhelmshaven

10 | 17 Florida International University, Florida (USA)

11 | 17 Kongresshaus in Biel, Schweiz

12 | 17 Sunshine Skyway Bridge bei St. Petersburg, Florida (USA)

13 | 17 Wöhlertalbrücke bei Hildesheim

14 | 17 Altstadtringtunnel in München

15 | 17 Kochertalbrücke

16 | 17 Taubertalbrücke BAB A 81 bei Tauberbischofsheim

17 | 17 Hanns-Martin-Schleyer-Brücke in Esslingen
Untersuchung eines Parkhauses
an der Freien Universität in Berlin-Lankwitz

Parkhaus an der FU Berlin

Messung des magnetischen Streufeldes mit der U-förmigen Sensoreinheit
Spannstahlbruchortung mit dem Remanenzmagnetismus-Verfahren
(Spanndrähte in T-Trägern)
Auftraggeber: BARG Baustofflabor GmbH & Co. KG
Untersuchungszeitraum: Dezember 2020
Das Parkhaus an der Freien Universität Berlin besteht aus mehreren Parkebenen, die mit vorgespannten T-Trägern (Spannbetonfertigteile mit „Neptun“-Spannstahl St 160/180) mit einer Länge von etwa 16 m überspannt sind.
In jeder Parkebene liegen 14 Spannbetonbalken, in denen die Spanndrähte in einem parabolischen Verlauf angeordnet sind.
Im Rahmen einer geplanten Umnutzung des Parkhauses in ein Wohnheim musste die vorhandene Bausubstanz hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit untersucht werden.
In diesem Zusammenhang wurden die Spanndrähte von ausgewählten Spannbetonbalken zerstörungsfrei auf Brüche in den Spanndrähten untersucht.